Hallo ihr Lieben....
heute habe ich ein Rezept aus alten DDR - Zeiten für euch.
Als es in meiner Kindheit Erbspüree mit Sauerkraut gab, kochte meine Mutter für meinen Vater ein Eisbein und für uns Kinder gab es Bratwürste dazu. Heute mag ich Beides gern. Und wenn man ein Eisbein gekocht hat, kann man etwas von der Brühe in das Püree geben, dann schmeckt es noch leckerer.
Rezept für 4 Personen
Erbspüree
500 g gelbe geschälte Erbsen, 100 g Schinkenspeck, 1 Zwiebel, Salz , etwas Pfeffer und Majoran
Geschälte Erbsen braucht man nicht einweichen. Sie kommen in einen Topf und werden mit ausreichend leicht gesalzenem Wasser aufgekocht, dann bei mittlerer Temperatur köcheln lassen, bis sie weich sind. Das dauert ca. 40 Minuten.
Die Erbsen abgießen und dabei etwas Kochwasser im Topf lassen, dann pürieren und etwas Milch zugießen, falls das Püree zu dick ist.
Die gehackte Zwiebel und den klein geschnittenen Schinkenspeck in einer kleinen Pfanne mit wenig Fett an brutzeln und ins Püree mischen.
Für das Sauerkraut
500 g frisches Sauerkraut, 1 Zwiebel, 1 Lorbeerblatt, 1 El Speckfett, Pfeffer, Salz, Kümmel, eine Prise Zucker und 1 große Kartoffel
500 g gelbe geschälte Erbsen, 100 g Schinkenspeck, 1 Zwiebel, Salz , etwas Pfeffer und Majoran
Geschälte Erbsen braucht man nicht einweichen. Sie kommen in einen Topf und werden mit ausreichend leicht gesalzenem Wasser aufgekocht, dann bei mittlerer Temperatur köcheln lassen, bis sie weich sind. Das dauert ca. 40 Minuten.
Die Erbsen abgießen und dabei etwas Kochwasser im Topf lassen, dann pürieren und etwas Milch zugießen, falls das Püree zu dick ist.
Die gehackte Zwiebel und den klein geschnittenen Schinkenspeck in einer kleinen Pfanne mit wenig Fett an brutzeln und ins Püree mischen.
Für das Sauerkraut
500 g frisches Sauerkraut, 1 Zwiebel, 1 Lorbeerblatt, 1 El Speckfett, Pfeffer, Salz, Kümmel, eine Prise Zucker und 1 große Kartoffel
Das Kraut mit der klein geschnittenen Zwiebel und dem Lorbeerblatt in einen Topf geben. Würzen und kochen bis es weich ist.
Die Kartoffel schälen und reiben, zum Andicken in das Kraut geben, gut umrühren und noch einmal kurz aufkochen, bis es sämig wird.
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